Aktuelles
Hier gibt es Infos über Neuigkeiten und Hinweise auf Veranstaltungen in unserer Region. Diese Informationen aus unterschiedlichen Quellen können sich tagesaktuell ändern. Bei einem Terminhinweis empfiehlt sich eine Prüfung unmittelbar vor dem Besuch einer Veranstaltung, etwa durch Klick auf einen Link.
Was - Wann - Wo
Kurfürstlicher
Weihnachtsmarkt
Noch bis Sonntag, 21. Dezember, lädt an den verlängerten Wochenenden jeweils von Donnerstag bis Sonntag der Kurfürstliche Weihnachtsmarkt in Schwetzingen zum Besuch ein. Der stimmungsvoll beleuchtete Ehrenhof, die Illumination der kurfürstlichen Schlossfassade und der Schlossplatz bilden die einzigartige Kulisse für diesen Weihnachtsmarkt. Gut drei Dutzend Pagodenzelte locken mit kulinarischen Angeboten von Aioli über Dampfnudeln und Glühweinspezialitäten bis zu Schwetzinger Weihnachtsbraten und Zimtschnecken. Im Ehrenhof des Schlosses präsentieren Kunsthandwerker ihr Schaffen. Öffnungszeiten sind donnerstags und freitags von 17 bis 21:30 Uhr,
samstags und sonntags von 12 bis 21:30 Uhr, der Kunsthandwerkermarkt schließt jeweils um 21 Uhr. An den drei Weihnachtsmarkt-Samstagen jeweils von 17 bis 18.30 Uhr lässt sich der Marktbesuch mit einer Stadtführung durch Schwetzingen in weihnachtlicher Atmosphäre verbinden. Über Schwetzingen gibt es allerlei Interessantes und Kurioses aus den vergangenen Jahrhunderten zu berichten. Eine Anmeldung ist erforderlich, Tickets (8 Euro, ermäßigt 6 Euro) gibt es unter 06202 87400. Foto: wipress
Weihnachtsmarkt
in Rheinau-Süd
Am Samstag, 6. Dezember, lädt die Siedlergemeinschaft Rheinau-Süd von 11 bis 20 Uhr zum traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz ein. Zu Glühwein. Kinderpunsch und kulinarischen Klassikern wird ein buntes Programm geboten, das von örtlichen Künstlerinnen und Künstlern, Kindergärten und der Gerhart-Hauptmann-Schule bestritten wird. In den 15 selbst gezimmerten Holzbuden der Siedlergemeinschaft bieten zudem Akteure weihnachtliche Leckereien, Deko-Artikel und Selbstgemachtes an. Für die kleinen Besucher gibt es wider eine kostenlose Spielebude mit einem Quiz und kleinen Spielen, bei denen es auch einiges zu gewinnen gibt. Außerdem fährt das beliebte Karussell seine Runden und ein mit Süßigkeiten sehr spendabler Nikolaus wird unterwegs sein. Für die Verpflegung mit Bratwurst, Waffeln, Kartoffelpuffer, Kuchen und vielem mehr sorgt die Siedlergemeinschaft. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden alle Besucherinnen und Besucher gebeten, eigene Tassen mitzubringen. Den Reinerlös des Weihnachtsmarktes spendet die Siedlergemeinschaft für einen guten Zweck in der Nachbarschaft. Stockfoto
Nikolauskonzert der Bläserphilharmonie
Das Nikolauskonzert der Mannheimer Bläserphilharmonie im Mozartsaal des Rosengartens gehört fest zum Mannheimer Konzertkalender. Am 7. Dezember um 17 Uhr laden die neunzig Musikerinnen und Musiker des preisgekrönten Orchesters zu einem abwechslungsreichen und festlichen Abend ein. Im ersten Teil des Konzerts stehen große sinfonische Werke und Originalliteratur für Blasorchester im Mittelpunkt. Den Auftakt macht die festliche Symphonic Overture von James Barnes, gefolgt von Trencadís des belgischen Komponisten Bert Appermont – eine klingende Hommage an Barcelona. Mit La Valse von Maurice Ravel findet die erste Hälfte ihren kraftvollen Abschluss. Unter dem Motto MBP vai ao Brasil führt die zweite Konzerthälfte nach Südamerika, wohin die Mannheimer Bläserphilharmonie im Juli eine Konzertreise nach Rio de Janeiro unternehmen wird. Schon jetzt stimmen sich Orchester und Publikum gemeinsam auf diese Reise ein – mit mitreißenden Bossa-Nova- und Latin-Klassikern sowie einem festlichen, südamerikanisch-weihnachtlichen Finale des Nikolauskonzerts. Eintrittskarten sind ab 16 Euro (ermäßigt 8 Euro) erhältlich unter www.mbp-ev.de/tickets. Stockfoto

Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim
Das für die Geschichte des Hauses wichtige Kapitel Expressionismus beleuchtet die Ausstellung ,,Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim'', die noch bis zum 11. Januar 2026 in der Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus, die in den Mittelpunkt dieser Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt werden, ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen. Öffnungszeiten: Di.-So./Feiertag 10-18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr, erster Mittwoch im Monat bis 22 Uhr, geschlossen: 24./31.12. Eintritt: regulär 14 EUR, diverse Ermäßigungen.
Das große Foto links zeigt einen Ausschnitt aus Emil Noldes 1915 entstandenem Bild ,,Feuerlilien und dunkler Rittersporn'', das in der Ausstellung zu sehen ist und laut dortigen Angaben der Kunsthändler Rudolf Probst 1951 für die Kunsthalle erworben hat. Eindrucksvoll sind auch die zahlreichen Grafiken aus dieser Epoche wie Karl Schmidt-Rottluffs Holzschnitt Katzen II. Fotos: wipress
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